Welcher Moderator oder Trainer ist nicht ständig auf der Suche nach passenden Einstiegen in ein Seminar oder Workshop? In der Regel verknüpft mit einer Vorstellungsrunde. Wobei diese ganz anders aussehen muss, wenn die Teilnehmer sich schon kennen (ein Projektteam vor Beginn des Projektes z.B.) oder zum ersten Mal aufeinander treffen.
Und je nach Teilnehmerzahl eignen sich aufwändigere Einstiege nicht, dann braucht man wiederum ganz andere Formen. Hier eine Auswahl.
Fremde Teilnehmer

Anfangsbuchstaben: Diese Methode nutzt die Buchstaben des Vornamens und schult zudem die Assoziationsfähigkeit. Definitiv für kleinere Gruppen geeignet. Zum Artikel

Blind vorstellen: Mutige Trainer probieren zu Beginn des Seminares auch mal was Neues aus. Das hier zum Beispiel. Zum Artikel
Große Gruppen
Vierfach: Vier ganz einfache und ohne große Vorbereitungen durchführbare Übungen zum Kennenlernen in größeren Gruppen. Zum Artikel
Schlüsselvorstellung: Manche Übungen sind so einfach, dass man sich wundert, nicht selbst drauf gekommen zu sein. Zum Artikel
Teams

Kompetenzen nennen: Hier kommt eine Variante, die in einem Team für einen schönen Aha-Effekt und frischen Wind sorgen kann. Zum Artikel
Geschichten: Die Gruppe sitzt im Kreis und jeder erzählt etwas aus seinem Leben – aber nur zu einer einzigen Frage. Zum Artikel
Stühle rücken: Veränderungen bedingen, dass man vertraute Positionen aufgeben und sich in einer ungewohnten Umgebung neu zurechtfinden muss. Zum Artikel
Online
Tierisch: Hier wird jedes Mitglied aktiv, mit dem Ergebnis kann, muss aber nachher nicht weiter gearbeitet werden. Zum Artikel