9. November 2024

Management auf den Punkt gebracht!

Besprechungen optimieren

WEBTALK: Ein Dauerbrenner und ein Dauer-Ärgernis: Mit kaum etwas wird so viel Zeit gestohlen wie mit Besprechungen. Oder besser: Schlecht durchgeführten Besprechungen. Es geht besser, das ist bekannt. Denn eigentlich ist ja schon alles zum diesem Thema gesagt, aber geändert hat sich offenbar nicht wirklich etwas.

Nach wie vor beherrschen PowerPoint-Präsentationen in Serie die Szene. Nach wie vor reiben sich Mitarbeiter in langen Diskussionen auf. Nach wie vor findet man die berühmten Kellerphrasen – trotz Spielregeln an den Wänden. Nach wie vor dominieren einige wenige die Meetings, während andere geduldig leiden. Oder die Zeit anderweitig nutzen und Mails am Laptop oder Smartphone bearbeiten.

Wenn man sich die Ratschläge anschaut, wie man ein Meeting sinnvoller gestalten kann, finden sich die ewig gleichen Hinweise: Wie man eine Agenda aufstellt, wie man im Vorfeld Informationen verteilt und bearbeitet, wie man für einen geordneten Ablauf sorgt und den Zeitplan einhält, wie man zu einem Aktivitätenplan kommt, wie ein Protokoll auszusehen hat, wie man zum Schluss Feedback einholt.

Funktioniert es? Bei einigen schon. Ich habe mal eine Führungskraft kennengelernt, die hat sich strikt an die vorgegebenen Zeiten gehalten. Und wenn das mal ausnahmsweise nicht geklappt hat, dann gab sie ihren Mitarbeitern die „geklaute“ Zeit beim nächsten Meeting zurück. Es geht also anders.

In diesem Webinar erhalten Sie einige Hinweise und Anregungen. Nein, wir haben auch nicht den Stein der Weisen gefunden, und auch unsere Empfehlungen führen nicht dazu, dass Besprechungen nun wie von selbst funktionieren – ein gewisser Aufwand muss betrieben werden. Aber manchmal reichen auch schon kleine „Regeländerungen“ Erstaunliches.

Eine Aufzeichnung vom 22.01.2019.

Teilnehmerrückmeldungen:

Wow, ich hatte keine wirklich neuen Erkenntnisse erwartet und wurde, wie so häufig bei J. Thönnessen, angenehm überrascht. Ich werde diese und alle weiteren Hinweise und Methoden im kommenden Jahr unbedingt einsetzen und testen.

Wie immer: klar und praxisnah, und auch wenn es bereits das zweite Webinar zum Thema war, Johannes Thönnessen gelingt es immer, neue Impulse, neue Anregungen zu liefern.

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