Sie überlegen, ein Assessment Center im Rahmen von Personalentwicklungsmaßnahmen oder Personalauswahl einzusetzen? Hier finden Sie Beiträge, die Ihnen bei der Entscheidung helfen. Und als Kandidat erfahren Sie, was auf Sie zukommt.
Grundlegendes
Statusabhängig: Nach wie vor erfreut sich das Assessment Center großer Beliebtheit, sei es zur Auswahl neuer Mitarbeiter als auch zur Diagnose von Managementfähigkeiten, um den hoffnungsvollen Nachwuchs zu fördern. Die Qualität der Ergebnisse hängt natürlich stark von den Beobachtern ab, und die sind alles andere als objektiv. Zum Artikel
Feedback erhöht Akzeptanz: Vier Merkmale können laut Schuler die Akzeptanz verbessern: Information, Kontrolle, Transparenz und Feedback. Nun hat ein Professor mit seinen Studenten ein „Experiment“ durchgeführt. Zum Artikel
Qualität: Was kann man tun, um die Qualität eines Assessment Centers zu verbessern? Die Maßnahmen sind bekannt, werden aber selten umgesetzt. Unter anderem, weil das teuer ist. Zum Artikel
Innovatives
Team-Assessment? Man liest nicht mehr viel Neues in Sachen AC, aber hin und wieder entdeckt man dann doch eine „Perle“. Wie in diesem Fall: Die Stadt Stuttgart suchte einen externen Dienstleister, um ihm die Funktion der Stadtteilassistenz zu übertragen. Dazu schaute man sich die Bewerber gleich in dem Team an, das anschließend die Aufgabe übernehmen sollte. Zum Artikel
VR-Assessments: Online-Assessments sind keine wirklich neue Sache mehr, was also ist so besonders an Virtual Reality-Assessments? Ein Versuch mit dem ersten psychometrischen Test lässt ahnen, was da auf uns zukommt. Und die Aussichten sind in der Tat ziemlich vielversprechend. Zum Artikel
Wahrnehmende Beobachtung: Das Modell stammt aus Japan und wurde deshalb bekannt, weil die USA in ihm wohl die Ursache für den Leistungsvorsprung japanischer Schüler gegenüber amerikanischen Schülern in Mathematik sahen. Was können sich Personalentwickler hiervon abschauen? Zum Artikel
Kritisches
Assessment Center weichgespült: Es gibt nicht DIE Wirklichkeit, sondern nur unterschiedliche Perspektiven. Daher beschreiben die Beobachter in diesem Verfahren das Verhalten. Und es gibt ein Peer-Feedback in Form des Reflecting-Teams nach den Gruppenübungen. Zum Artikel
Hybrides Assessment Center: Das war ja zu erwarten: Wenn Verhandlungen, Meetings, Einstellungsgespräche und internationale Konferenzen online funktionieren oder zumindest „hybrid“, dann ist es nur konsequent, auch Assessment Center „remote“ zu veranstalten. So wie bei der Lufthansa Technik. Aber ist das auch sinnvoll? Zum Artikel
Trainee-Auswahl: Wer sich die Mühe macht, Trainees einzustellen, um eine ganzheitliche Ausbildung zu gewährleisten, und dafür Top-Absolventen sucht, der möchte natürlich sicher gehen, auch die richtigen Kandidaten zu finden. Dazu entwickelte man bei Beiersdorf ein angeblich hoch modernes Assessment Center. Es erfasst die „Learning Agility“. Zum Artikel
Zeitgemäß? Caretaker statt Beobachter, qualitatives Feedback statt Noten, keine Abschlussberichte – das Assessement Center mutiert zum Training. Vom klassischen Assessment Center bleibt da nicht mehr viel übrig. Eine sinnvolle Entwicklung? Zum Artikel
Digitales Einzel-AC: Das Assessment Center gehört angeblich zu den Grundpfeilern der modernen Personalauswahl, da ist es ja nur zu selbstverständlich, dass man die neuen Medien nutzt, um das Verfahren auch „remote“ durchzuführen. Das soll sogar etliche Vorteile gegenüber dem klassischen Gruppenverfahren haben. Zum Artikel
Qualitätskriterien: Woran erkennt man die Qualität eines Assessment Centers? Es gibt einen Katalog mit 67 (!) Qualitätskriterien (BACDi), die sich auf die Erstellung, Durchführung und Nachbereitung von Assessment Centern beziehen. Eine Studie zeigt, dass es oft bei der Nachbereitung hapert. Zum Artikel
Furchtlos: Kann es so etwas wie „psychische Sicherheit“ im Assessment Center geben? Ein Programm, bei dem sich kein Kandidat fürchten muss? Angeblich ja, ist aber alles andere als realistisch. Zum Artikel