Absichtsvermutung
Haben Sie schon mal was vom „Intentional Stance“ gehört? Der Begriff stammt laut Rolf Dobelli vom amerikanischen Philosophen Daniel Dennett und bedeutet, dass wir hinter jeder Veränderung eine Absicht annehmen. …
Haben Sie schon mal was vom „Intentional Stance“ gehört? Der Begriff stammt laut Rolf Dobelli vom amerikanischen Philosophen Daniel Dennett und bedeutet, dass wir hinter jeder Veränderung eine Absicht annehmen. …
KRITIK: Deutsche Coaches halten nicht viel von Online-Coaching, dass hat Jörg Middendorfs Coaching-Umfrage Deutschland 2016 sehr klar heraus gearbeitet. Das mag einerseits einer überheblichen Grundhaltung entspringen, die sich teilweise auch …
PRAXIS: Viele Menschen scheuen sich, beim Chef um mehr Gehalt nachzufragen – es ist ihnen unangenehm. Wer sich hingegen traut, kann in diesen Zeiten mit einem Zuschlag rechnen. Vorausgesetzt, man …
Mediatoren hätten alle involvierten Interessengruppen bei einem Konflikt gleichermaßen zu vertreten, heißt es. Also nicht einseitig Partei zu ergreifen, sondern für alle da zu sein. Stimmt – aber passt da …
PRAXIS: Manche Übungen sind so einfach, dass man sich wundert, nicht selbst drauf gekommen zu sein. So z.B. diese hier, die sich auch gut als Vorstellungsrunde eignet. Der Trainer bittet …
WEBTALK: Nach der Lektüre des Buches „Lösungsorientiertes Coaching“ lag das Format auf der Hand: Ein Webinar, in dem wir uns mit einem Experten zu einem hochaktuellen Thema austauschen. Damit ist …
PRAXIS: Das Manuskript steht, nun müssen Sie es nur noch richtig an Ihr Publikum bringen. Das A und O ist die Vorbereitung – aber auch beim Reden kann der eine …
PRAXIS: Es mag Naturtalente geben, die eine Rede aus dem Ärmel schütteln und kein schriftliches Manuskript brauchen. Alle anderen benötigen eines – auch wenn sie am Ende frei vortragen. Im …
Sie haben eine umfangreiche Ideensammlung erstellt, Nun geht es darum, die Ideen in eine Rangfolge zu bringen. Oder Sie möchten sich über Ihre zentralen Werte klarer werden. Da hilft der …
PRAXIS: Im ersten Teil hatten wir die Basis-Anforderungen an verständliches Schreiben dargestellt. Im zweiten Teil ging es darum, das Interesse des Lesers zu wecken. Jetzt gilt es, unsere Arumente so …