Self-Owned Company
INSPIRATION: Die Fragen sind allemal spannend: Für wen ist die Wirtschaft, ist ein Unternehmen, die tägliche Arbeit der Mitarbeiter eigentlich da? Wer soll die Früchte ernten? Der Eigentümer? Die Investoren? …
INSPIRATION: Die Fragen sind allemal spannend: Für wen ist die Wirtschaft, ist ein Unternehmen, die tägliche Arbeit der Mitarbeiter eigentlich da? Wer soll die Früchte ernten? Der Eigentümer? Die Investoren? …
Haben Sie schon mal was vom „Intentional Stance“ gehört? Der Begriff stammt laut Rolf Dobelli vom amerikanischen Philosophen Daniel Dennett und bedeutet, dass wir hinter jeder Veränderung eine Absicht annehmen. …
KRITIK: Welche Kompetenzen benötigen Führungskräfte, wenn sie auch noch in 10 Jahren erfolgreich sein wollen? Eine Delphi-Studie, an der 280 „Experten“ teilnahmen, zeigt, dass sich die Ansprüche ändern. Wobei die …
WEBTALK: Führung mit Werten – das klingt gut. Und wie immer bei neuen Begriffen lauschen die Manager den Empfehlungen derjenigen, die mahnend den Finger heben. Aber was ist dran am …
WEBTALK: Die Fragen beschäftigen jedes Unternehmen: Über welche Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen unsere Mitarbeiter? Für welche Aufgaben und Positionen kommen sie in Frage? Ist der auserkorene Kandidat für die Position …
INSPIRATION: Während die Gewerkschaften das Recht erkämpfen, die Wochenstundenzahl bis auf 28 reduzieren zu können, gibt es immer mehr Unternehmen, bei denen die Mitarbeiter selbst entscheiden können, wie viel sie …
PRAXIS: Das Manuskript steht, nun müssen Sie es nur noch richtig an Ihr Publikum bringen. Das A und O ist die Vorbereitung – aber auch beim Reden kann der eine …
PRAXIS: Es mag Naturtalente geben, die eine Rede aus dem Ärmel schütteln und kein schriftliches Manuskript brauchen. Alle anderen benötigen eines – auch wenn sie am Ende frei vortragen. Im …
Sie haben eine umfangreiche Ideensammlung erstellt, Nun geht es darum, die Ideen in eine Rangfolge zu bringen. Oder Sie möchten sich über Ihre zentralen Werte klarer werden. Da hilft der …
PRAXIS: Im ersten Teil hatten wir die Basis-Anforderungen an verständliches Schreiben dargestellt. Im zweiten Teil ging es darum, das Interesse des Lesers zu wecken. Jetzt gilt es, unsere Arumente so …